V#38 Täuschung
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V#38 Täuschung

V#38 Täuschung

Die V#38 Täuschung. wurde von Erika Kronabitter und Amos Postner herausgegeben. Sie erschien im Oktober 2022.

Auszug aus dem Vorwort der Herausgeber*innen: „Inhaltlich setzt die V#38 auf ein altes Thema der Literatur: jenes der der Täuschung. Literatur wird und wurde immer schon der Vorwurf der absichtlichen Täuschung gemacht – etwa in Platons Politeia. Täuschung ist aber auch ein zeitloses literarisches Motiv, das in ganz unterschiedlichen Facetten – Betrug, List und Irrtum seien als Beispiel genannt – in Erscheinung tritt und mit Sicherheit auch seinen Beitrag zur Geburt des modernen Romans geleistet hat. Täuschung verweist allerdings auch auf ihr Gegenteil: auf die ungetrübte Wahrheit. Beide – Täuschung und Wahrheit – haben zudem gegenwärtig politisch Hochkonjunktur (Stichwort „Fake News“), werfen aber auch Fragen hinsichtlich privater Beziehungen auf.“

Mit Beiträgen von Linda Achberger, Shahd Alali, Kadisha Belfiore, Martin L. Blum, Corinna Dalpra, Elisa Dalpra, Marco Dilsky, Maria Flatschacher, Laura Grabher-Meyer, Mathild Hagspiel, Luna Levay, Simon Ludescher, Tobias Thomas March, Adna Mehmedagic, Laura Nußbaumer, Amos Postner, Samuel Basil Rhomberg, Maya Rinderer, Sarah Rinderer, Christina Strohmaier, Ines Strohmaier, Rahel-Paulina Windhager

Fotos: Hoang Nguyen und David Gobber