Zillner Christian
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Zillner Christian

Lebenslauf / Werke

Geboren 1959 in Dornbirn.

Christian Zillner lebt in Wien als Maler und Dichter. Er studierte Theologie in Salzburg, brach das Studium nach dem ersten Abschnitt ab, ging nach Wien und studierte Philosophie. 1987 promovierte er mit der Arbeit „Odysseus, Kampfplatz feindlicher Gewalten und unheimlicher Mächte“. Gemeinsam mit Andrea Mörth und Elisabeth Drexel entwickelte er Mitte der 1980er-Jahre die virtuelle transgender Künstlerfigur Plechazunga Ata. Sie wurde mit einer Arbeit auf Papier beim Wettbewerb „Geist & Form“ als vermeintlich türkischer Maler unter die Gewinner aufgenommen. Ausstellungen und Performances im In- und Ausland. Ende der 1980er-Jahre begann er als Redakteur bei der Wochenzeitung „Falter“, die er 1995 verließ. Seit damals Partner von Nora Fuchs in der Agentur Fuchs & Partner. Gemeinsam mit dem Bildhauer Heinz Meissnitzer baute er Anfang der 1990er-Jahre den „Nexenhof Performance Speicher“ auf, in dem junge Künstler:innen aus unterschiedlichsten Disziplinen Performances und Installationen zeigten. Ab 2001 Magazinentwickler bei Falter Corporate Publishing.

Auswahl an Publikationen

Brot und Speer. 2023.
Aus dem Alltag – mit Nora Fuchs. 2017.
Aus dem Schlaf erwacht, verlassen. 2014.
Rutum erat. 2012.
Spiegelfeld – 8 Bände. 2004–2010.
escapism. 2006.

Foto: Irina Gavrich