Geboren 1988 in St. Johann in Tirol
Tom Sojer studierte Theologie, Klassische Philologie und Philosophie. Heute lebt er in Hohenems, wo er die öffentliche Bücherei leitet. Er schreibt Kurzgeschichten, Lyrik und Essays. Gemeinsam mit Jörg Seiler betreibt er an der Universität Erfurt die Forschungsstelle Sprachkunst und Religion.
Preise
- 2021: Publikumspreis der Salzburger Hochschulwochen für den Essay „Ein Appell zum symbiotischen Leben.“ (3. Preis)
Auswahl an Publikationen
- Innehalten am Wortrand. Versuch über den Apostrophen. In transformatio; Bd. 3, Nr. 2, Chur 2024, S. 6-11.
- Lass den Fluss es forttragen. Mit Fotografien von Max Körndorfer. In Nadja Köffler (Hg.) Hinterm Berg — Notizen aus Osttirol. Innsbruck 2023, S. 215-231.
- (als Denkkollektiv mit Martina Bengert und Max Walther zusammen) Çarşamba Topluluğu: Ecriture sabotée. Mit Grafiken von Thomas Hirschhorn. In Art unlimited, Nr. 13 (66), Istanbul 2021, S.68-73.
- La ré-écriture du champ de bataille. In: Cahiers Simone Weil 53.3. Paris 2020, S. 261–266.
Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite von „Sprachkunst und Religion“: www.uni-erfurt.de/go/sprachkunst-und-religion