
Lesungen Brigitte Herrmann, Die Suche nach der eigenen Farbe – Das widersprüchliche Leben der Malerin Stephanie Hollenstein
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Brigitte Herrmann liest aus ihrem Debütroman „Die Suche nach der eigenen Farbe – Das widersprüchliche Leben der Malerin Stephanie Hollenstein„, der im April im Gmeiner-Verlag erschienen ist.
- Donnerstag, 4. September, 19.00 Uhr, EST EST EST, Rheineck (CH)
- Mittwoch, 10. September, 19.00 Uhr, DenkBar, St.Gallen (CH)
„Kunst, Karriere, Krieg“
gemeinsam mit Peter Zünd, Moderation: Ruth Erat - Donnerstag, 18. September, 20.00 Uhr, Kulturplatz Davos (CH)
- Samstag, 20. September, 19.00 Uhr, Bibliothek Lustenau (A)
+ Gespräch mit Wolfgang Scheffknecht, Moderation: Katy Bayer - Donnerstag, 9. Oktober, 19.00 Uhr, Stadttheater Landshut (D)
- Freitag, 10. Oktober, 16.00 Uhr, Café himmelblau, Ingolstadt (D)
- Freitag, 24. Oktober, 19,00 Uhr Saal der Arbeiterkammer Feldkirch (A)
gemeinsam mit Norbert Mayer, Moderation Marie.Rose Rodewald-Cerha - Dienstag, 28. Oktober, 19.00 Uhr, Buchhandlung Omni, Eschen (Li)
- Donnerstag, 6. November, 19.00 Uhr, Prinz-Eugen-Buchhandllung, München (D)
Stephanie Hollenstein war eine talentierte Malerin, deren Rolle im NS-Regime ihr Werk überschattet. Die Romanbiografie zeichnet ein differenziertes Bild einer lesbischen Frau, die nach Anerkennung strebte – als Person und in ihrer Kunst. Dafür kämpfte sie, als Mann verkleidet, im Ersten Weltkrieg und für Gleichberechtigung in der Kunstszene, bevor sie schließlich im Nationalsozialismus Karriere machte. Brigitte Herrmann zeigt die Widersprüche eines Lebens auf – zwischen Erfolg, Liebe und Verantwortung, Kunst und Politik.